Angst und Panik
Verhaltenstherapie ist das Mittel der Wahl bei Angst- und Panikstörungen
Angst ist eine Emotion, die uns davor warnt, uns in gefährliche Situationen zu begeben. Angst zu empfinden ist und war für unser Überleben wichtig.
Leider läuft dieser Mechanismus manchmal schief - und wir fürchten uns vor Dingen, die eigentlich unbedrohlich sind. Besonders schlimm ist es, wenn die Angst uns vor unseren Träumen und Wünschen abhält.
Kinder wie Erwachsene können Angst vor bestimmten Sachen haben, wie zum Beispiel Spinnen, Menschenmengen, Gruppen oder Zahnärzten, oder generell so viele Sorgen haben, dass unser gesamter Alltag von der Angst vor Katastrophen und Bedrohungen ausgefüllt ist. Wenn plötzlich Herzklopfen, Atemnot und die Angst zu sterben auftritt, ohne dass eine bestimmte Situation auftritt, kann eine Panikstörung vermutet werden.
Um welche Angst es sich auch immer handelt - die Verhaltenstherapie ist meist das Mittel der Wahl, diese Ängste zu überwinden, wenn sie uns in unserem Leben behindern.